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VIOLIN
&Artwork

March 15th, 2018

3/13/2018

3 Kommentare

 

Einleitung zu mir

Es war überhaupt kein Zufall, dass ich Geigerin geworden bin. Mein Vater dürfte Musik , vor allem  Violine sehr gern gespielt haben. Aber, ja klar , Alles, was unsere Eltern nicht geschafft haben, müssen wir früher oder später zu Ende bringen:-) Dafür bin ich ausnahmsweise sehr DANKBAR, da ich mit Musik sehr glücklich bin.
Seit 1997 bin ich  in Wien, bin die glückliche Besitzerin von zwei tollen Staatsbürgerschaften, die Ungarische und die Österreichische.
Das Leben hat mir immer  sehr strenge Lehrer gegeben. Es hat genützt und  ich habe enorm davon profitiert. Der Lernprozess ist oft schmerzhaft gewesen, aber es hat sich gelohnt. Ich sage ja immer, dass ich eine dicke Haut im Gesicht besitze, die mir schon oft bei schwierigen Situationen geholfen hat.
Zurück zur Violine, vielleicht wollt Ihr wissen wo ich überall studiert habe? Für mich war es interessant mit 16 ein Stipendium für die Schweiz zu bekommen. So verbrachte ich 3 Jahre unter der Leitung von Habib Kayaleh und Tibor Varga in Crans und in Sion in der Schweiz.
Allgemein studieren war nicht so meins, obwohl ich immer ziemlich gute Noten hatte, aber alle meine Gedanken kreisten um die Musik, so lernte ich meistens in der Nacht für die allgemeine Theorie. Ich kann doch nichts dafür, dass mir die Violine so ans Herz gewachsen ist. Später bin ich schon draufgekommen, dass mir die Violine allein nicht genügt. Jetzt - damit springe ich gleich weit voraus - zu meinen künstlerischen Tätigkeiten im Bereich der Bildenden Kunst. Da ich keine Komponistin bin, brauche ich eine schöpferische Tätigkeit. Durch meine Bilder kann ich viel mehr interpretieren als nur auf der Violine.
Wer weiß, vielleicht werde ich  eines Tages Violinmusik schreiben?
Menuhin ist ein  ganz großes Vorbild für mich. Musik soll immer spontan und  neu bleiben, auch wenn wir oft das gleiche üben. Das war ein Grund, warum ich mich für die zeitgenössische Musikrichtung entschieden habe. Da kann ich mich so richtig entfalten und experimentieren und mit Komponisten arbeiten, über die Werke reden. Da lernt man enorm viel dazu, würde ich jedem empfehlen:-)...
Zurück nach Wien 1997.Da wurde ich spontan an der Musikakademie aufgenommen und dort durfte ich mit dem strengsten Professor, den es jemals  gegeben hat, studieren. Während dieser 8 Jahre lernte ich Höhen und Tiefen kennen. Die harte Schule war nicht umsonst. Wenn man Ausdauer hat - so wie  im Sport - erreicht man das Ziel. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass erst nach meinem Magister Diplom meine musikalische Ausbildung erst richtig begonnen hat.
Da lernte ich meinen damaligen Mentor, Ernst Haupt-Stummer, kennen. Ich bekam von ihm eine hervorragende Violine und fast jede Woche besuchte ich ihn, um vorzuspielen.
Bis Dato war für mich ein ganz neue Entdeckung von jemandem noch mehr über Musik und Violine zu erfahren, der sie nicht professionell betätigt. Da habe ich sehr viel über mich gelernt und vor mir öffnete sich eine neue Dimension der Musik. Schon während meines Studiums spielte ich nach wie vor viel Kammermusik und spielte bereits in verschiedenen Ensembles. Mein liebe zum Klavier Trio ist immer grösser geworden.
Wo stehe ich heute? Was will ich vom Leben? Ich bin sehr ehrgeizig, daher möchte immer besser werden und das was ich gerade tue, noch besser machen. Mittlerweile möchte ich  mich auch in der Bildenden Kunst verbessern, wenn es geht eine Symbiose mit der Musik schaffen. Ich probiere gerne Kombinationen wie Musik und Tanz, Musik und live Painting, Musik und Theater aus.
Mein letztes Soloalbum ist 2017 Juli erschienen. Eine richtige Weltpremiere, jedes Stück ist mir  gewidmet worden.
Über mein neues, spannendes Projekt erzähle ich auf der nächsten Blogseite.

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3 Kommentare
Christian Penn
3/16/2018 12:27:21 pm

Sie ist ein vielseitiges Talent, mit dem richtigem Herzen am rechten Fleck in der Musik mit ihrer Geige und ebenso in der Kunst mit dem Pinsel in der Malerei, wobei sie am besten das Feuerwerk in ihrem Kopf und nicht nur da ihre Hyperaktivität nur so am besten in Griff bekommt wenn Sie das tun kann was sie an besten kann und wunderbaren Dinge sie Zaubert in zweierlei Hinsicht. Daran merkt man das sowohl der Einfluss aus Ungarn und Österreich eine wichtige Rolle spielt in ihrem künstlerischen Schaffen. Man kann Sie und ihre Melodischen und Malerischen Meisterwerke nur wärmstens Empfehlen und eintauchen und es mit Genuss genießen was Sie mit Hingabe da bietet...

Antwort
Edua
3/16/2018 01:09:39 pm

Lieber Christian! Danke für den wunderbaren Ausdruck!
Freue mich, dass du dabei bist:)

Antwort
Christian Penn
3/17/2018 02:44:05 am

Danke für deine wunderbaren Worte die von Herzen kommen. Ich mich auch, in deiner Welt der Musik und in der Malerei die Verbindung setzen...




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    Violinist, Autodidakt Bildende Künstlerin

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